Das schöne Sommerwetter hat auch seine Schattenseiten. Seen und Flüsse trocknen immer mehr aus und die Flächen Binnengewässer in Niedersachsen sind besonders arg gebeutelt.
Nach diversen Telefonaten und E-Mails haben sich die Verantwortlichen vom HYC in Steinhude, der Klassenvereinigung und des SCVP am Ascheberger See in Plön entschieden, die Regatta nach Plön zu verlegen.
Das neue Programm werden wir zum Wochenende online stellen, hier wird noch fleißig dran gearbeitet. Ebenfalls geben wir dann einen neuen Termin für die Jahreshauptversammlung bekannt.
Viel Wind, schäbiges Wetter, aber am Sonntag 11 Boote am Start!
Am Samstag hatten es doch die meisten vorgezogen, die Boote im Hafen zu lassen. Das war wahrlich keine Schande, denn leider mussten die P-Boote doch einige Schäden vermelden. Das schlechte Wetter hatte sich wohl auf unsere Fussballnationalmannschaft in Russland durchgeschlagen: ein gut besuchter Eventabend im SCD brachte vor dem Fernseher auch nicht das wahre Vergnügen.
Am Sonntag waren dann gute Windverhältnisse und kaum Boen, so dass sich der stets wieder einsetzende Regen verschmerzen ließ; die Temperaturen waren ja auch nicht so pralle, doch so konnte uns Wettfahrtleiter Torsten Dick viermal über die Bahn schicken. Die ca. 35 Minuten langen Dreieckskurse (Dreieck-Diagonale-Zielkreuz) kamen bei allen Beteiligten gut an und da fünf Wettfahrten (bei 5 WF ein Streicher) ausgeschrieben waren, konnten viele den Samstags-DNC streichen.
Vielen Dank an Torsten Dick und das Team vom SCD für die gelungene Veranstaltung!
Wir gratulieren den drei Erstplatzierten: Sven Düsener PSV / Katrin Adloff HYC auf Platz 1, Jobst Blomenkamp / Paschy Beckmann SCL auf Platz 2 und Aron Tellen BSV/ Bernd Tellen BSC auf Platz 3.
Tolles Wetter, 12 Boote am Start, 4 Wettfahrten und eine „Nottaufe“!
Am Donnerstagnachmittag wurde das neue Schiff von Beate und Reiner Herget mit den letzten Beschlägen ausgerüstet und vermessen, so dass es dann am Freitag zur Jungfernfahrt zu Wasser gelassen wurde, nicht ohne das vorher noch durch die Seglerkameradinnen und -kameraden notgetauft wurde, denn ein Schiff ohne Namen ist ein schlechtes Omen!
Und da Reiner nicht mal mehr Zeit fand um den ganzen Baustellendreck ordentlich abzuwaschen, fand sich auch schnell ein Name: „ Dirty Herry“, mit E wie hErget.
Und hier die stolze Eignerin:
Nachdem der Freitag dann dem Flautengott geopfert wurde, konnten wir am Samstag und Sonntag 4 gute Läufe Segeln.