Hüde Pokalwettfahrten – QuittenCup 2017

13 gemeldete – 13 gestartete S-Kreuzer und zwei schöne Bootstaufen!!! Ein gelungenes Wochenende mit drei Wettfahrten

Am Freitag wurden im strömenden Regen in Dümmerlohhausen zwei Boote getauft: die „eXpress“ AUT 3040 von Familie Tremmel und die „OLGA“ GER 460 von Wilhelm Beckmann unter reger Anteilnahme der Regattateilnehmer, Bootsbauer und Gästen der Familien Tremmel und Beckmann. Unter Einsatz von reichlich Champus taufte Doris Beckmann die beiden Schiffe.

Beate und Reiner Herget wurden im letzten Jahr unfreiwillige Namensgeber des inoffiziellen Titels: „QuittenCup“, denn auch in diesem Jahr gab es wieder den selbstgebrannten Quittenschnaps von Hergets.

Gesegelt wurde auch: und wie!!!

Wunderbare Fotos zum Event findet ihr auf der Homepage des SVH

https://svh-duemmer.de/hueder-pokalwettfahrten-2017/

Wir gratulieren Bernd und Werner Tremmel, AUT 3040, zum Gesamtsieg und Sven Düsener & Katrin Adloff, GER 455, zum zweiten Platz. Glückwunsch zum dritten Platz an Wilhelm Beckmann & Paschy Beckmann, GER 460.

Schön dass auch alte Bekannte mal wieder am Start waren, Ulrike Barlag & Dirk Henrichs mit der GER 374 und Premiere: Roland Frank & Torsten Dick, GER 399.

Und hier die Ergebnisse: Ergebnis QuittenCup 2017

Danke Schön!

Liebe 16er-Seglerinnen und Segler,

ich bin noch ganz beeindruckt von diesem tollen Segelevent am Arendsee.
Selten habe ich bei meinen zahlreichen Meisterschaften in verschiedenen Bootsklassen so eine Woche erleben dürfen, wie diese Zeit am Arendsee!

Die Fotoshow zum Event auf der 16er-HP erzählt in Bildern, wie toll es war:
http://fotos-arendsee.s-kreuzer.de/

Vielen herzlichen Dank nochmal an alle Regattateilnehmer, Begleitung, Gäste, Wettfahrtleiter Ulrich Seedorff und Crew, Vermesser Florian Stock mit Sohn Leonard, Gastronomie Moni Schramm und Helfercrew, Heimatkundeführer Klosteranlage, Bügermeister von Arendsee (Orgelspieler) sowie allen Sponsoren des 16er-Events im Segler-Club Arendsee von 1953 e.V., dass wir dies zusammen möglich machen konnten.

Ausdrücklichen Dank auch an den KV-Sportwart Rainer Altvater für die hervorragende Organisation dieses 16er-Segelevents am Arendsee! Die tolle Stimmung und familiäre Atmosphäre bei diesem Saisonhöhepunkt waren eine super Werbung für die 16er-Jollenkreuzer-Klasse.

In diesem Sinne
Sven Düsener
Vorsitzender der Klassenvereinigung der 16-qm-Jollenkreuzer e.V.

4. Teil

Der nächste Abschnitt: der Ausbau

Zunächst zum Mastenbau: Hermann Dannhus lässt es sich nicht nehmen und präpariert den Mast, der ca. 1,5 m zu lang von Super Spar geliefert wurde, was mir aber sehr gut passt, da ich nach Gesprächen u.a. mit Franz Kerber (FK Mastbau) nach wie vor daran glaube, dass ein verjüngter Mast bei der Taklung eines Jollenkreuzers keine gute Entscheidung ist: der Rollenkasten für das Fockfall wird zu schmal und brüchig, außerdem sehe ich keinen Sinn darin, weil ein Jollenkreuzermast sich nicht wie der Mast einer Jolle verhält, der bei böigem Wind (oder entsprechender Einstellung) über den Wanten leewärts biegt und so den Twist im Großsegel ermöglicht.

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